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#Neu

Der erste Quarterly im Jahr 2023 ist erschienen

Der erste Quarterly im Jahr 2023 hat einiges zu bieten. Neben der Vorstellung unserer neuen Praktikantin Hannah und zwei unserer Neumitglieder, wird es sehr politisch. In der Ausgabe befinden sich eine ausführliche Analyse zur aktuell beschlossenen Kinder- und Jugendförderung der Stadt Leipzig sowie die Vorstellung der Details zur Anhebung der Tagessätze für Ferienfreizeiten, internationale Maßnahmen und Bildungsmaßnahmen der Jugendverbände.

Lies doch Mal rein!

Hier kannst Du die März-Ausgabe runterladen. (pdf, 1,06 MB)

Online-Veranstaltung: „Die Jugend ist politisch?! – Teilhabe junger Menschen an Wahlen“

Ja! Junge Menschen sind politisch. Spätestens seit freitags regelmäßig Kinder und Jugendlichen für einen ökologischen Systemwechsel auf die Straße gehen, wird auch Zweifler*innen klar, dass Jugendliche sich eine Meinung bilden und für ihr Recht auf eine lebenswerte Zukunft streiten.

Nächstes Jahr dürfen in Deutschland zum ersten Mal Menschen ab 16 Jahren bei den Europawahlen 2024 ihr Kreuzchen setzen. Das ist eine positive Entwicklung und ein wichtiger Schritt hin zu mehr Partizipation junger Menschen.

Wir sind davon überzeugt, dass junge Menschen prinzipiell teilhaben möchten, doch oft ist der Zugang zu Wissen, Informationen und im nächsten Schritt ins Wahllokal voller Hürden.

Was kann Jugendarbeit tun, um eine hohe Wahlbeteiligung junger Menschen an den Europawahlen 2024 zu begĂĽnstigen?

Gemeinsam mit Wendelin Haag (Deutscher Bundesjugendring), Sigrid Meinhold-Henschel (BertelsmannStiftung) und Annekatrin Friedrich (Landesjugendring Brandenburg) werden wir uns dieser Frage annähern und Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis diskutieren.

Die Expert*innen

Bundesjugendring-Vorsitzender Wendelin Haag war zur Anhörung des Innenausschuss zur Wahlaltersenkung bei der Europawahl als Experte eingeladen und setzt sich auf jugendpolitischer Ebene mit dem Thema auseinander.

Sigrid Meinhold-Henschel von der BertelsmannStiftung ist Projekmanagerin von „Wählen ab 16“. In diesem Modellvorhaben erprobt sie gemeinsam mit schulischen und außerschulischen Partner*innen sowie Aktuer*innen der Landespolitik Maßnahmen der politischen Bildung, um die Wahlbeteiligung der Erstwähler*innen zu steigern.

Annekatrin Friedrich ist Referentin für Jugend(verbands)arbeit, Jugendpolitik, Jugendbildung beim Landesjugendring Brandenburg e.V. und bringt viel Erfahrung aus der Praxis mit. In Brandenburg dürfen Menschen ab 16 schon seit 2011 den Brandenburger Landtag wählen.

 Wann: 24. April 2023 von 14:00-16:00 Uhr

Wo: Microsoft Teams-Besprechung

Nehmt auf dem Computer, in der mobilen App teil.

Hier klicken, um an der Besprechung teilzunehmen

Besprechungs-ID: 335 048 480 567
Passcode: Z82Jyw

Teams herunterladen | Im Web beitreten

Plakat zur Veranstaltung

Eine zukunftsfähige Förderung für die Ferien- und Freizeitmaßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit sichergestellt

Auf der letzten Sitzung im Jahr 2022 hat der Jugendhilfeausschuss einstimmig die Änderung der Fachförderrichtlinie für die Leistungen nach §§ 11 bis 14 und 16 SGB VIII beschlossen. Ein besonderes Anliegen des Stadtjugendrings ist es, möglichst allen jungen Menschen unabhängig vom Geldbeutel der Eltern die Teilnahme an Angeboten der Kinder- und Jugenderholung zu ermöglichen. Grundlage war ein Antrag des Stadtjugendrings, dessen Anliegen voraussichtlich im Frühjahr 2023 im Stadtrat bestätigt wird.

Der ursprüngliche Antrag wurde bereits im April 2022 eingereicht und nach Rücksprache zu besonderen Belangen des Jugendamtes ergänzt.

Der Antrag zum Runterladen. (pdf, 0,15 MB)

Kinder- und JugenderholungsmaĂźnahmen:

  • 15 € pro Tag und Teilnehmer*in anstatt bisher 7 € fĂĽr die Fahrten

  • FĂĽr Leipzig-Pass Inhaber*innen gibt es sogar 20 €

  • Es werden pro 10 Teilnehmer*innen zwei Betreuer*innen mitberĂĽcksichtigt

  • Es können nun Fahrten an verlängerten Wochenenden gefördert werden, anstatt erst ab fĂĽnf Ăśbernachtungen

  • Fahrten werden bis zu drei anstatt nur zwei Wochen gefördert

  • Junge Menschen werden unabhängig ihrer Zugehörigkeit als SchĂĽler*innen sowie Angebote auch auĂźerhalb der Schulferien gefördert

FĂĽr die Internationalen MaĂźnahmen:

  • 20 € pro Tag und Teilnehmer*in anstatt bisher 10 €

  • FĂĽr Leipzig-Pass-Inhaber*innen gibt es sogar 25 €

  • Es werden pro 10 Teilnehmer*innen zwei Betreuer*innen mitberĂĽcksichtigt

  • Die Anträge mĂĽssen nur noch sechs Wochen vor MaĂźnahmebeginn, anstatt drei Monate vorher eingereicht werden

Für Bildungsmaßnahmen der Jugendverbände:

  • 17 € pro Tag und Teilnehmer*in anstatt bisher 7,50 €

  • FĂĽr Leipzig-Pass Inhaber*innen gibt es sogar 20 €

  • Es werden pro 10 Teilnehmer*innen zwei Betreuer*innen mitberĂĽcksichtigt

  • Die Anträge mĂĽssen sechs Wochen vor MaĂźnahmebeginn eingereicht werden

Durch die höheren Tagessätze werden geringere Teilnehmer*innengebühren und damit mehr jungen Menschen die Teilnahme ermöglicht – jeder Euro kommt also direkt den Kindern und Jugendlichen in Leipzig zugute und entlastet die Familien. Zudem nimmt die zusätzliche Finanzierung Druck von den ehrenamtlich Aktiven, die nun die Möglichkeit haben sich mehr auf die Qualität der Angebote zu konzentrieren und auf die besonderen Herausforderungen im Aufwachsen multipler Krisen einzugehen.