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Aktuelle Infos zur Energiekrise

Jugendarbeit und Jugendverandsarbeit in der Energiekrise

Die Folgen der Abhängigkeit von russischen Rohstofflieferungen – vor allem Gaslieferungen – belasten derzeit zunehmend nicht nur Industrie und Wirtschaft. Sie treffen vor allem viele Menschen in ihrem Alltag mit großer Wucht: Stromkosten, Heizkosten und die Kosten für Lebensmittel und Lebensunterhalt steigen stark an. Auch Träger der Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit müssen mit steigenden Betriebskosten rechnen.

Illustration eines warm angezogenen und trotzdem firerenden Menschen.

Die wichtigsten Entlastungen

  • Einmalzahlung im Dezember für Privathaushalte, Vereine, Verbände und kleinen Unternehmen die auf Gas und Fernwärme angewiesen sind

  • Strompreisbremse geplant ab Januar 2023

  • Gaspreisbremse geplant ab März 2023

  • Nachfolge für das 9-Euro-Ticket, das 49 Euro kosten soll und im Nahverkehr in ganz Deutschland gilt

  • Energiepauschale für Studierende und Fachschüler*innen in Höhe von 200 €, die im Dezember ausgezahlt werden soll

  • Schutz vor Gas- und Stromsperre für Mieter*innen

Aktuelle Reglungen in der Jugendarbeit

Bisher sind die meisten Träger der Jugendhilfe noch nicht direkt von Sparmaßnahmen betroffen. In Schwimmhallen bleibt die Wassertemperatur bei 26 Grad, allerdings sieht die Stadt Leipzig bei einer Verschärfung der Lage, eine Schließung von vier Hallen vor. Das hätte Auswirkungen auf den Jugendsport, die noch nicht abzusehen sind.

Weiter wird in einem nicht öffentlich vorliegenden Maßnahmenplan von der „Stilllegung einzelner Objekte“ gesprochen, sollte es zur Alarmstufe kommen.

Einrichtungen werden angehalten Energie zu sparen. Der Kinder- und Jugendring Sachsen hat dafür einige wertvolle Tipps auf einem Plakat zusammengefasst.

Für alle Gas- und Fernwärme-Kund*innen wird der Staat die Abschlagszahlung für den Monat Dezember 2022 übernehmen.